So wenden Sie Gipsbänder für den temporären Schutz an

Eine klebende Gipsverband, auch als feststehender Gips, Standardputz oder einfacher Gips in britischem Englisch, ist in der Regel eine dünne flexible medizinische Abdeckung, die für oberflächliche Hautverletzungen verwendet wird, nicht zu ernsthaft, um einen Verband voller Größe zu erfordern. Sie kommen auch mit den generischen Namen von Bandhilfe oder Elastoplast oder Gips. Der medizinische Begriff \"Verband\" stammt aus dem griechischen Wort \"Band\", das bedeutet, dass sie den Thread bedeutet. Die in der medizinischen Beruf verwendeten Bandagen sind auch in Form von Einweg-Patches geliefert, die ohne betroffene Gebiete platziert werden können Hilfe einer Bandhilfe.

Eine Bandage besteht aus einem Materialband, das auf einen Rahmen gerollt wurde. Dieses Gewebe wird dann mit einer Schicht einer Substanz bedeckt, die sie abdichtet, wie Polyester oder Schaumstoff. Ein Stück dünnes Metall wird dann in die Mitte des Gewebes eingesetzt. Dies erzeugt eine hohle Struktur, die die Dichtung zwischen dem Stoff und der geformten Figur bildet. Die Bandagen werden häufig mit absorbierenden Streifen an den Rändern verstärkt. Die Dicke des Schwamms in der Mitte einer Standardputzbandage kann variiert werden, um den Anwendungsanforderungen des Patienten anzupassen.

Um die Bandagen anzuwenden, müssen Sie zunächst eine angemessene Versorgung mit Gaze-Walzen haben. Die am häufigsten verwendete Version des Gipsbandagens ist die rechteckige Rolle. Dies ist das einfachste Design und ist in einzelnen, doppelten und sogar dreifachen Schichten erhältlich. Sie können jedoch auch einen kleineren Quadrat-Zoll-Verband in verschiedenen Formaten erhalten, abhängig von Ihren Anwendungsanforderungen. Wenn Sie bereit sind, mit dem Nähen zu beginnen, nehmen Sie einen Filzstreifen, schneiden Sie ihn auf die erforderliche Länge und verwenden Sie eine Nähmaschine, um das erforderliche Loch im Stoff herzustellen.

Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Methoden zum Einsetzen einer Putzbandage: direkt, nass und trocken. Eine direkte Methode ist die einfachste, und beinhaltet die Verbindungsstelle direkt über den zu behandelnden Bereich. Legen Sie zunächst eine ausreichende Klebstoffmenge auf die Gaze und rollen Sie sie dann vorsichtig über den Bereich, um darauf zu achten, dass Sie es nicht direkt auf ein scharfes Objekt legen. Wenn der Klebstoff an der Haut eingehalten wird, erzeugt er eine Festigkeit nahe dem, der von einem Gummiband erzeugt wird. Wenn der Klebstoff den Bereich vollständig bedeckt hat, nähen Sie die Bandage nach unten, um die Einstellzeit entsprechend dem Anforderung des Patienten einzustellen.

Eine nasse Anwendung oder eine trockene Walze beinhaltet das Rollen der Gipsbandage auf eine ebene Fläche, wodurch es zuerst benetzt wird, bevor Sie den Klebstoff anwenden. Die nasse Einstellzeit ist angemessener, wenn der Patient mehr als ein paar Verbandschichten erfordert. Stellen Sie anschließend die erforderliche Anzahl von Klebstoffschichten auf den Bandage und rollen Sie ihn sanft auf. Verwenden Sie dann eine saubere Nadel oder ein anderes glattes Werkzeug, um überschüssige Paste zu entfernen.

Die dritte Art der Anwendung wird als Trockenwalze bezeichnet. Im Allgemeinen wird in Fällen verwendet, in denen bereits eine angemessene Gipsschicht aufgebracht wurde und in der der Patient einen weiteren Schutz vor Feuchtigkeit erfordert. Für diese Behandlung zieht eine wegwerfbare Kunststoffform durch den Stoff der Bandage und über Nacht trocknen. Am nächsten Tag wird die Form entfernt und der alte Bandage wird abgezogen, wobei nur die frische Gipsschicht auf der Wunde gelassen wird. Die Stärke des Bandes steht in direktem Zusammenhang mit seiner Oberfläche; Je größer der Bereich der Bandage ist, desto höher ist die Stärke des Klebstoffs des Bandes.